Seit Stiftungsgründung im Jahr 2000 verbringen jährlich Schulklassen ihre Landwirtschafts- und Sozialpraktika auf der Sugheraccia. In grossen und kleinen Projekten verwandeln die Jugendlichen die Macchia in biologisches Kulturland. Dafür wird viel gerodet und gepflügt, Steinmauern der Terrassen wieder aufgebaut, Verbindungstreppen angelegt, Kulturpflanzen angebaut und von Beikräutern befreit, der Boden gelockert und mit Kompost gedüngt, neuer Kompost angelegt und die Kulturen bewässert.
Im Kunst- und Handwerksunterricht entstanden im Rahmen der Klassenprojekte im Laufe der Jahre u.a. Kupferdestillen, Pflanzentrocknungsanlagen und Schutz- und Nutzbauten wie z.B. das schöne Eingangstor aus Holz.