„Die Kunst ist wie das Meer, wie die Sonne, wie der Wind, an jedem Ort dieselbe.
Sie kennt keine Grenzen, keine Nationalitäten, keine Kriege.“
G. C. Giubran 1883 - 1931
Seit dem Altertum hat die Kunst immer eine heilende Wirkung gehabt: Der Gesang, die Malkunst, die Bildhauerei, die Musik, das Theater, die Bewegung, die Sprache, der Tanz usw.
Erst im Vergangenen Jahrhundert entwickelte sich die Kunsttherapie und wurde ein wichtiges Mittel zur Therapie und Begleitung am Entwicklungsweg von Menschen. Sie hat eine wichtige Bedeutung in verschiedenen Lebensbereichen, insbesondere in den pädagogischen, sozialen und medizinischen.
Als integrativer Bestandteil lebt die Kunst in allen Wirkfeldern der Sugheraccia. Jedoch steht jedes Jahr auch mehrere Wochen die Kunst im Mittelpunkt. In unterschiedlichen Arbeitsgruppen werden Farbpigmente aus der reichen Farbpalette der elbanischen Mineralien oder Färberpflanzen hergestellt, sowie intensiv an und mit der Kunsttherapie nach Liane Collot d´Herbois gearbeitet und geforscht.